Zweieinhalb Stunden fährt man mit dem Auto von Nairobi nach Embu. Die Don Bosco Technical Secondary School ist als Compound angelegt. Ein rundum geschlossenes Gelände mit Eingangstor und Wachposten. Da sind wir also…
Zu dem Gelände gehört eine Farm, Werkstätten, eine Kirche, ein großzügig angelegtes Sportgelände, verschiedene Verwaltungsgebäude und natürlich die Klassenräume. Einige Lehrer, Angestellte – und nun auch ein German Co-Worker – wohnen innerhalb des Geländes in einem separaten Bereich, in dem insgesamt 17 Häuser stehen.
Die Anlage ist auffallend gut gepflegt. Steinwege im keniatypischen Rotbraun, auf denen kein einziger Papierschnipsel zu finden ist, schlängeln sich vorbei an großzügig angelegten Beeten mit exotischen Pflanzen und einheitlich beschrifteten Gebäuden. Das üppige Grün ist Heimat unzähliger Insekten, Kriechtiere und Vögel. Es kreucht, zirpt und trällert aus allen Ecken. Dort, wo gearbeitet wird – auf der Farm und in den Werkstätten – ist das Ambiente funktional.




















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Karibu Harry ! ist das schön dort … damit hätte ich nicht gerechnet … und Du hast eine Gitarre …
Danke für diese Seite, wunderbare Idee – ich hoffe, Du findest – neben den vielen Begegnungen mit unbekannten, spannenden Menschen – die Zeit für reichlich Fortsetzungen: ich jedenfalls werde oft reinschauen.
Hallo Harry,
ich wünsche dir auf diesem Wege in der kommenden Zeit auch noch mal alles Gute. Die Bilder, die du hier angehangen hast, sind so schön, dass ich gerade ziemlich neidisch bin 😉
Viele Grüße,
Ben
Lieber Harry,
wow! Das ist mein erster Besuch hier und ich bin schon (fast) sprachlos. Das Abenteuer hat begonnen. Danke dafür, dass Du uns über das Blog teilhaben lässt.
Alles Gute!
Alexander